Samstag, 3. Juni 2006
Von den Sternen träumen
Sie sind wieder da, die Sterne.
Klarer Himmel am Abend, nach einem romantischen Sonnenuntergang. Ein Wohlgefühl, nach all den düsteren Tagen, die wir in der letzten Zeit mitmachen mußten.
Nun schnell alle aufgestauten Träume und Wünsche in die unendlichen Weiten des Alls geschickt, in der Hoffnung, das sie irgendwo und irgendwann aufgefangen werden.

Besonders die Sonne am Tag bringt uns die innere Wärme, die wir so notwendig brauchen. Photosynthese für uns Menschen? Nicht nur die Pflanzen bekommen dort ihre Kraft, auch uns Menschen tut es gut.

Hoffen wir auf einige Tage mit viel Sonne und Nächte mit leuchtenden Sternen.

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Sonntag, 28. Mai 2006
Wieder Sonntag,
und wieder schauerliches Wetter. Besser gesagt, immer noch schauerliches Wetter. Kein Blick zu den Sternen möglich, träumen wir also ohne die Sterne. Die Wünsche, die sie mitnehmen sollen, in das weite All, werden immer mehr.
Ob dort auch so ein mieses Wetter herrscht?

Ich wünsche allen noch einen schönen Herbstsonntag

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Sonntag, 21. Mai 2006
Schauerliches Wetter
Wo ist denn das Wetter geblieben? Die Beleidigung, die uns hier gerade geboten wird, verdient den Ausdruck Wetter nun garnicht. Liebe Metereologen, ein bißchen Anstrengung, damit die Sonne wieder herauskommt, könnte nicht schaden. Wenn die Sonne diese Wetterberichte list, dann verschwindet sie auch wieder, kein Wunder also.

Da ist auch Heute nicht einmal ein Gerücht von einem Gerücht zur Besserung zu hören. Als ob sich da jemand am indianischen Regentanz versucht. Na, das kann er schon ...

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Freitag, 19. Mai 2006
Nein,
ich werde hier keinen Blog von Sternenbewegungen, All und Astrophysik anfangen. Ich habe viele Blogs gesehen, die sowas besser und kompetenter können.
Siehe : "Der Sternwarten Blog", und andere.

Ich werde hier nur Alltägliches aufschreiben, mein alltägliches schauerliches.
Trotzdem,
ich habe als Kind und als Heranwachsender sehr viel von Abenteuern im All geträumt. Inspiriert von tausenden schönen Sternengeschichten dieser Zeit. Da waren Perry Rhodan, die Bücher und Hefte von Terra Astra und Terra Nova. Die Groschenromane und die Taschenbücher der bekannten Autoren. Noch heute krame ich in vielen Second-Hand-Läden nach diesen Büchern. Es war eine deutlich friedlichere Welt, es war ein deutlich friedlicherer Kosmos, der sich uns darstellte. Vieles davon ist eingetroffen, wurde übertroffen, was die Technik anging. Enttäuschend allerdings die Zukunft des friedlichen Zusammenlebens. Es hat zwar noch keine dieser feindlichen Aliens, der Erde einen Besuch abgestattet. Aber wozu? Bekriegen können wir uns selber auch ganz ordentlich. Dazu brauchen wir keine Vorbilder von den Sternen. Lernen durch Versuch und Irrtum?

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Sternenfunkeln
Was kann es schöneres geben, als eine klare Nacht, wenn die Sterne funkeln. Jeder Mensch hat seinen Stern, aber viele sehen ihn nicht. Er trägt eine Botschaft ins All.
Wenn ich auf meiner Liege die Sterne anschaue, warm eingewickelt, dann erahne ich die unendliche Weite des Alls. Die Schönheit der funkelnden Sterne, das Leuchten der Milchstraße. Wir sind ja nur ein Spiralarm dieser Milchstraße. In meinen Träumen reise ich von Stern zu Stern. Keine kühnen Abenteuer erlebend, nein, nur die Schönheit fremder Planeten. Ich habe gerne die Romane gelesen, die es früher gab. Echte Sternengeschichten. Anfangs Hans Dominik, später die Buchreihe von Stanislaw Lem, dem leider verstorbenen Autor, der uns die Zukunft mit phantastischen Romanen näherbrachte, oder viele der "Groschenromane", vor denen uns die Eltern immer gewarnt hatten.

Ja, auch ein Kind hatte Träume von den Weiten des Universums. Aber was sich heute abspielt, das ist genau der Krieg, den sich die Menschheit hier auf der Erde liefert. Maßlos, von wilden Phantasien getrieben.
Autoren, die den friedlichen Umgang mit der Zukunft suchen, die gibt es nicht mehr. Sie wären, wie Hans Dominiks Geschichten, zu unspektakulär. Das Grauen hat auch das Weltall überzogen. Aber was gibt uns die Überzeugung, die besseren Lebewesen zu sein?

Wir haben früher oft von den Reisen eines Perry Rhodan geträumt, bis auch dort die Gewalt so schlimm wurde.

Ich liege hier auf meiner Gartenliege und schaue von der Terasse dem Treiben zwischen den Sternen zu, friedlich, schön und phantasievoll. Auf Krieg mit fremden Völkern habe ich in meinen Träumen keine Lust.
Ich beobachte die Schönheit der funkelnden Sterne...


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Mittwoch, 17. Mai 2006
Die Sterne
Meine Sterne stehen günstig für mich.
Sagt das Horoskop für Heute.
Beruflich erstklassige Chancen, so steht es geschrieben. Aufstiegsmöglichkeiten, besseres Honorar, flexiblere Arbeitszeit und weite berufliche Reisen.

Warum hat mein Chef das Horoskop nicht gelesen?
Ich mache mal wieder Überstunden...

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